Allergien und Asthma

Eine Allergie ist eine Krankheit, welche vom Immunsystem ausgeht und sich gegen ein eigentlich banales Antigen richtet. Eine Allergie ist eine immunitäre Reaktion vom Soforttyp, welche auch als „Hypersensibilität“ bezeichnet werden kann; es werden dabei Immunglobuline des Typs E freigesetzt.

Genetisch kommen folgende Faktoren in Frage: HLA-A1, B4, B8 und DQ3.

Inhalative Allergien können sein, Heuschnupfen (Gräser), Pollenallergien, Schimmelpilze, Milben, Tierhaare, während Kontaktallergien eine Hautreaktion (Latex, Gummi, Getreide) darstellen. Bei Allergikern und Asthmatikern finden sich oft folgende virale Infekte:
RS-Virus (respiratorisches syzytiales Virus), Parvovirus B19, Herpes-Viren Typ I und II, Adenoviren, Picornaviren, Epstein-Barr-Virus;
bakteriell sind Chlamydia pneumoniae, mykoplasma pneumoniae und Pneumokokkus zu finden; als Pilze kommen Aspargillus fumicatus und natürlich die Candida-Typen in Frage.

Der Zusammenhang mit Impfungen scheint gegeben, viele Personen haben nach einer Impfung plötzlich Asthmaanfälle.

In direktem Zusammenhang stehen bei Nahrungsmittelallergien Kuhmilcheiweiss, Fisch- und Meeresfrüchteeiweiss, Hülsenfrüchte, Getreide, besonders Weizen, sowie Lebensmittelzusätze.

Therapie:

Ernährungsumstellung, Bestimmung von Nahrungsmittelintoleranzen, Darmsanierung, Behandlung der viralen Belastung nach entsprechender Diagnostik, Mikroimmuntherapie , Impfausleitung und Homöopathie, phytotherapeutisch sind sehr hilfreich, Nachtkerzenöl, Borretschöl und Rapuani ® .

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