Inzwischen haben wir einige Erfahrung mit PatientInnen mit dem CFS, allen sind folgende Faktoren gemeinsam:
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Chronische toxische Belastung (meist Amalgam)
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Chronischer Stress vor Ausbruch der Erkrankung
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Intestinale Disbiosen, dadurch Mangelerscheinungen, weil der Darm nicht genügend Vitamine und Spurenelemente aufnehmen kann.
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Herdbelastung z.B. wurzelbehandelte Zähne, Restostitis, Wurzelreste im Kiefer etc.
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Reaktivierte oder chronische Infektion mit Epstein-Barr Virus und / oder Lyme-Borreliose, sowie viele andere Viren kommen in Frage, hier muss sehr gut abgeklärt werden.
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Viele Impfungen
Therapie:
Entgiftungs- / Ausleitungstherapie, wo nötig Entfernen von Amalgamfüllungen, Impfausleitung, zur Behandlung der individuellen viralen oder bakteriellen Belastungen die Mikroimmuntherapie , abhängig von Immunstaus und Serologie.
Substitution mit orthomolekularer Medizin, Vitamine, Spurenelemente, Mineralien, Ausgleich des Säure-Basen-Haushaltes, Darmsanierung.
Hier muss langsam therapiert werden, denn oft sind die PatientInnen so erschöpft, dass sie selbst die beste Therapie nicht ertragen, es braucht viel Geduld auf Seiten der BehandlerInnen, aber auch auf Seiten der PatientInnen, sinnvolle Ergänzungen, sind Meridiantherapie zur Lösung von Blockaden, Gesprächstherapie und Ausdruckstherapie.