Die Neurodermitis ist eine besondere Form eines chronischen Ekzems, insbesondere bei Kindern. In de Diagnostik wird oft nicht sicher unterschieden zwischen Psoriasis, da beide Erkrankungen sehr ähnlich aussehen.
Aus unserer Praxis kennen wir folgende Zusammenhänge:
Insbesondere Kinder von Müttern, die nicht stillen können, leider häufiger unter Neurodermitis, denn hier wird eine Umstellung auf Kuhmilchprodukte vor dem 6. Lebensmonat nötig (Vorsicht, die sog. Muttermilch ähnlichen Produkte enthalten ALLE Kuhmilcheiweiss!) wir empfehlen in diesen Fällen Soja-Milch (auf Bio-Label achten, damit es sich nicht um genetisch verändertes Soja handelt).
Kinder, welche Eltern haben, welche schon allergische Reaktionen zeigten oder selber Neurodermitis haben, zeigen häufiger Anfälligkeit für Neurodermitis.
Neurodermitis tritt meist erst nach der ersten Impfung auf oder nach der ersten Auffrischungs-Impfung.
Problemeatisch sind Impfstoffe, welche in Hühnerfibrobalsten angezüchtet werden diese können zu einer Hühnereiweiss-Allergie führen.
Liste von Impfstoffen mit deren Inhaltsstoffen.
Stress und psychische Belastung verschlimmern die Zustände.
Beteiligte Viren, Varizella Zoster und Herpes Typ I und II, sehr oft intestinale Candida oder Disbiose.
Die Psoriasis hat im Gegensatz zur Neurodermitis oft noch eine Gelenkbeteiligung und gehört somit zu den rheumatischen Erkrankungen.
Hier finden wir folgende genetischen Faktoren: HLA-A1, B7 (auch bei juveniler Arthritis), B8, B12, B13, B16, B17, B37, B57, Cw6, DR7.
Alle Hautprobleme haben IMMER ihren Ursprung im Darm!
Therapie:
Ernährungsumstellung, Bestimmung von Nahrungsmittelintoleranzen, Darmsanierung, Behandlung der viralen Belastung nach entsprechender Diagnostik, Mikroimmuntherapie , Impfausleitung und Homöopathie, phytotherapeutisch sind sehr hilfreich, Nachtkerzenöl, Borretschöl und Rapuani ®.